Nach unbehandelten Rotatorenmanschetten-Rissen können sich im Laufe der Jahre riesige Defekte des Sehnenapparates um die Schulter entwickeln; dadurch steigt der Oberarmkopf  auf und beginnt zunehmend am Schulterdach zu reiben. Es ensteht langsam eine völlige Zerstörung der Schulterstrukturen, es kommt zu Schmerzen und zunehmendem Kraftverlust, der Arm kann kaum noch gehoben werden.

OP:
Modernste OP-Technik durch personifiziertes Führungsinstrument für die Implantation (wird nach Computerberechnung einer angefertigten Computertomografie für jede Schulter maßgefertigt).

Nachbehandlung:
6 Wochen Schlinge oder Abduktionspolster, 4 Wochen aktiv assisitierte, danach aktive Bewegungsübungen